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Am 2. Mai 2017 luden wir ein zur Infoveranstaltung in der Ratsdiele.

Im Kreis konnten wir einige Interessierte begrüßen, denen die Veränderung der bestehenden Verkehrssituation in unserem Ort persönliches Anliegen ist.

Harald Jordan referierte über die Findorff- und Bergstaße und seinen Bemühungen der letzten Jahre, in Gesprächen und Schriftwechseln mit dem Bürgermeister und Behörden, den Status Quo zu verändern, wie etwa die Verlegung des Ortsschildes in Höhe der Jugendherberge.

Unser Sprecher brachte es auf den Punkt: "Der starke Verkehr und die nur schwer überquerbare Findorffstraße mindern die Qualität eines Künstlerdorfes, schaden dem Fremdenverkehr und verringern den Wert des Ortes."

Im  Anschluss des Vortrags nutzten einige Anwesenden den Raum, von ihren Erfahrungen zu berichten, u.a. als Anlieger einer Tempo 30-Zone bzw. persönlichen Bergstraßentrafficimpressionen.

Abschließend berichteten wir von unseren persönlichen Erfahrungen mit unserer Aktion "Freiwillig 30 in Worpswede", die wir seit vier Jahren durchführen und ermunterten, einfach Mal mit dem Autoaufkleber in die Erfahrung zu gehen.

Wenn der Bürgermeister zum Thema Findorffstraße behauptet, "man könne nichts machen", da Kreisangelgenheit, da muss schon Mal die Frage erlaubt sein: Vorauseilender Gehorsam oder Self for fulfilling prophecy? Darf ein "Staatlich anerkannter Erholungsort" bzw. das gern postulierte Künstlerdorf mit Weltgeltung wirklich keine Sonderrechte einfordern!

Ratsdiele 2

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