Wir fordern für die Findorffstraße
1.Versetzung des Ortsschilds um ca. 500 m: Osterholzer Straße/Karl-Krummacher-Weg
Die Versetzung des Ortseingangschildes würde den Ortseingangsverkehr deutlich geschwindigkeitsmindern und die Lärmbelästigung im Bereich der Jugendherberge und des Walter-Bertelmann-Wegs reduzieren.
2. Tempolimit auf 70 km/h bereits ab/bis Waakhauser Straße / Wörpedahler Straße
Eine stufenweise Beschränkung der Geschwindigkeit ist bereits vor der Ortseinfahrt notwendig, um dem Kraftfahrer klar zu signalisieren, dass ein bewohntes Gebiet mit weiterer Geschwindigkeitsreduzierung folgen wird.
3. Tempo 30 auf der Findorffstraße ab dem jetzigen Ortseingangsschild
Die Forderung nach Tempo 30 km/h auf der Findorffstraße – von der Hembergstraße bis zum Ortsausgang in Richtung OHZ - würde die Verkehrssituation nachhaltig verbessern.
4. Installation eines Begrüßungsschilds ab Tempo Schild
Kraftfahrer sollen im Bereich der Tempo-30-Zone nach dem Ortseingang mit einem freundlichen Schild begrüßt werden, mit der Bitte um Rücksichtnahme und angepasster Fahrweise im staatlich anerkannten Erholungs-Ort Worpswede.
6. Errichtung einer Fußgängerüberwegung Findorffstraße / Straßentor
Die Querung der Findorffstraße ist an dieser Stelle besonders gefährlich, da der Straßenverkehr Orts einwärts durch den Kurvenverlauf der Straße nicht einsehbar ist und der vom Ortseingang kommende Verkehr oftmals die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht einhält.
Außerdem würde die Überwegung den Kraftverkehr regulieren, da ein „Zebrastreifen“ besondere Achtsamkeit vom Kraftfahrer verlangt.
7. Errichtung einer Fußgängerüberwegung Bergstraße
Um die Findorffstraße in Höhe Bergstraße zu queren, bedarf es während des Berufsverkehrs einiger Geduld und ist für den Querenden nicht gefahrlos. Aber auch außerhalb der Stoßzeiten ist die Querung mit Risiken verbunden, da die Findorffstraße an dieser Stelle stadtauswärts nur schwer einzusehen ist und ein sich rasch näherndes Fahrzeug erst spät erkannt werden kann. Die Errichtung einer Fußgängerüberwegung an dieser Stelle würde das Umsteigen in die Buslinien erheblich vereinfachen. Außerdem würde die Überwegung den Kraftverkehr regulieren, da ein „Zebrastreifen“ besondere Achtsamkeit vom Kraftfahrer verlangt.
8. Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen durch polizeiliche Überwachung
Die Erfahrung der letzten Jahre in der Bergstraße und in Tempo-30-Wohngebiets-Zonen hat gezeigt, dass regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen unverzichtbar sind, da sich die Hoffnung auf freiwillige Verhaltensänderungen der Verkehrsteilnehmer aufgrund gegenseitiger Rücksichtnahme leider nicht realisiert hat.
Lesen Sie hier unsere Petition an den Gemeinderat Worpswede vom 22.05.2017